Neusorg. [Gerhard Dötterl] Die Kandidatenliste der Christlich Sozialen Union Neusorg für die Kommunalwahlen 2008 steht. In der Kominierungsversammlung am Freitagabend im Gasthof Dumler legte der Ortsverband die Reihe der Bewerber um ein Amt im Kommunalparlament fest. Einstimmig nominiert wurden für die Gemeinderatswahl:
1. Dr. Günther Fütterer
2. Gerhard Fröhlich
3. Gerhard Schmid
4. Christian Heinl (JU)
5. Josef Hösl
6. Hans Zetlmeisl
7. Thomas Küffner
8. Oliver Becher (JU)
9. Hans Richtmann
10. Siegbert Stock
11. Alexander Veigl (JU)
12. Gerhard Dötterl
13. Stefanie Dumler (JU)
14. Rolf Heindl
15. Norbert Högl
16. Markus Dumler (JU)
17. Claudia König
18. Hans Scherm
19. Dominik Killermann (JU)
20. Florian Heinl (JU)
21. Gottfried Achatz
22. Rolf Brilla
23. Bernhard Buchner
24. Uwe Philipp (JU)
25. Thomas Kellner
26. Helmut Seidinger
27. Andreas Skalsky (JU)
28. Johannes Koller

Ersatzkandidaten sind Stefan Binner (JU) und Wolfgang Prisky (JU).

Zweiter Bürgermeister Gerhard Fröhlich, der das Wahlverfahren leitete, dankte den Kandidaten, vor allem aber Dr. Günther Fütterer für die Bereitschaft die Politik der CSU zu vertreten. Er bat alle gemeinsam dazu beizutragen, die erforderliche politische Wechselstimmung zu erzeugen, um eine Mehrheit und damit eine bürgerfreundliche Politik zu erreichen.

Bereits zu Beginn der Versammlung hieß CSU-Vorsitzender und Bürgermeisterkandidat Dr. Günther Fütterer neben den zahlreich erschienenen Mitgliedern Ehrenbürger Josef Schmid und Ehrenvorsitzenden Josef Müller sowie die Ortssprecher Thomas Küffner aus Schwarzenreuth und Hans Richtmann aus Wernersreuth willkommen. Sein besonderer Gruß galt der starken Mannschaft der Jungen Union, die sich aktiv in die Gemeindepolitik mit einbringen will.

Wahlen sind das demokratische Grundrecht der Bürger und bieten die Möglichkeit auf die Gestaltung der Politik Einfluss zu nehmen, bekräftigte Dr. Günther Fütterer. Nach 18 Jahren mit einem SPD-Bürgermeister und einer Politik, die von wenigen Familien bestimmt wird, sei es an der Zeit für einen Wechsel. Bereits vor sechs Jahren hatte die CSU vier Prozent an Stimmen hinzugewonnen. Es fehlten nur 71 Stimmen, um ein weiteres Mandat zu erringen. Die CSU-Kandidaten hatten auf fast allen Plätzen mehr Stimmen als die gleichrangigen Kandidaten der SPD, erinnerte der Bürgermeisterkandidat.

Schon damals trug das Bestreben eine Liste mit Kandidaten aus möglichst verschiedenen Familien aufzustellen Früchte. Aus diesem Grund sei auch die neue Liste wieder breit gestreut von den amtierenden Gemeinderäten, über Mitglieder der Jungen Union bis hin zu den verschiedenen Berufsgruppen. Gerade den jungen Mitbürgern gelte es eine Chance zu bieten in der Kommunalpolitik mitzuwirken.

CSU-Vorsitzender Dr. Günther Fütterer zollte allen Dank die bereit sind sich für einen Platz im Kommunalparlament zu bewerben. Er zeigte sich zuversichtlich den politischen Wechsel in Neusorg zu schaffen. Gerade mit den jungen Personen auf der ausgeglichenen Liste könne es gelingen bei den Wahlen ein weiteres Mandat hinzu zu gewinnen. Es gelte nun die vorhandene Wechselstimmung in Neusorg zu erhalten und auszubauen.

Die CSU besitze die kompetenten Personen und ein realistisches, zukunftsfähiges Programm. Der Bürgermeisterkandidat hob heraus, die Monarchie in Neusorg müsse ein Ende haben und viele Familien sollen an den politischen Entscheidungen beteiligt werden. Die CSU will mit frischem Wind und neuen Ideen die Heimatgemeinde in die Zukunft führen.

Ehrgeizige Ziele formulierte CSU-Bürgermeisterkandidat Dr. Günther Fütterer in der Nominierungsversammlung am Freitagabend. So liege ihm besonders am Herzen die Finanzen der Kommune wieder in Ordnung zu bringen und die Bürger zu entlasten. Weiter möchte er Arbeitsplätze schaffen und die Wohn- und Lebensqualität in Neusorg verbessern.

Als Projekte schweben ihm betreutes Wohnen, ein Bürgerpark, der Ausbau des Radwegs nach Ebnath und eine neue Verwendung für das Media-Gelände zu finden vor. Er stellte jedoch auch klar, dass diese Vorhaben nicht mit neuen Schulden realisiert werden könnten und nicht zu Lasten der Bürger gehen dürfen. Die Projekte seien nur mit Zuschüssen und mit investitionswilligen Partnern zu verwirklichen.

Dr. Günther Fütterer (sitzend Dritter von links) als Anwärter auf den Bürgermeistersessel führt die Kandidatenliste der Neusorger Christsozialen für die Kommunalwahlen 2008 an. Unsere Aufnahmen zeigt ihn gemeinsam mit den anderen Kandidaten.

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